Manchmal fragt sich der Verstand:
Warum werd ich nicht angewandt?
Darauf beruhigt ihn dann das Herz
Ich kenn das auch, das ist kein Scherz!
So manches Handeln schreit danach
Doch Menschenskind fragt dort nicht nach
Doch was bestimmt denn nun das Tun?
Sind es etwa Bauchunruhen?
Die Blähung, die zum Ohmen wird?
Die Flatulenz ein Ziel kreiert?
Der Pfurz als Hinweis, dass es drückt
Entscheidet, ob dann etwas glückt?
Das Grummeln in der Magengrube
Ist der Lösung Kinderstube?
Unreflektiert entfährt's dem Magen
Und wenn es stinkt, gibt es die Klagen
Denn faul ist manchmal nur das Essen
Es würd nichts drücken, ungegessen
Das sagt doch einem der Verstand
Das Herz gibt lächelnd ihm die Hand
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