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Dienstag, 28. Januar 2014

Impuls = Wort

Ein Kommen und Gehen ist das Leben an sich.

Ich umgebe mich mit Kommenden und Gehenden. Ich bleibe, im Moment zumindest, beeindruckt von dem, was es bedeuten könnte.

Das Kommende, das mir schleierhaft verrät woher und das Gehende, dass wage andeutet wohin. Mein Bleiben, im Moment zumindest, ist die Stille, in der beide ihren Widerhall finden.

Es ist fast so, als würde es keinen Unterschied machen, wo man steht, solange man nicht bleibt, im Moment zumindest.

Beides erzählt von Ungewissheit. Ich bleibe, im Moment zumindest, und spüre, wie sie mir wortlos das Leben ein und aushauchen.

Dort wie da kann ich nicht sein, denn ich bin der Bleibende, im Moment zumindest.

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